Rosa Weiss lädt zum Innehalten ein – und berührt mit ihrer musikalischen Heimatreise

Mit „Meine Ostsee“ eröffnet Rosa Weiss eine neue musikalische Reihe über „Urlaub in Deutschland“ – und trifft damit mitten ins Herz. Die Nähe zum Meer, das Gefühl von Freiheit, aber auch tiefe Erinnerungen an Kindheit und Heimat prägen den ersten Song dieser Serie. „Die Ostsee war für mich schon immer ein besonderer Ort“, erzählt Rosa Weiss im Interview mit unserem Portal (hitbarometer.de). „Es ist nicht laut, nicht spektakulär, aber es berührt auf eine ganz besondere Art und Weise.“

 

Mehr als ein Reiseziel – ein innerer Rückzugsort

Doch „Meine Ostsee“ ist mehr als ein musikalisches Postkartenmotiv. „Natürlich denke ich an Strand, Wind und Licht – aber vor allem ist es ein Gefühl“, erklärt Rosa. Für sie ist der Song wie ein innerer Zufluchtsort: „Es geht um das, was in uns weiterlebt, auch wenn wir längst woanders sind.“

 

Das Glück liegt oft vor der Tür

Mit subtiler Tiefe verknüpft Rosa Weiss Popschlager mit philosophischen Gedanken. Die zentrale Botschaft: Wir müssen nicht in die Ferne schweifen, um das Glück zu finden. „Die Ostsee steht für mich sinnbildlich für die Frage, ob wir das Glück wirklich immer in der Ferne suchen müssen oder ob es nicht längst vor der eigenen Haustür liegt.“

 

Musik, die entschleunigt

In einer schnelllebigen Zeit möchte Rosa Weiss mit ihrer Musik ein Zeichen setzen. „Meine Ostsee“ lädt zum bewussten Erleben des Moments ein. „Ich wollte einen Song schreiben, der uns einmal kurz innehalten lässt“, sagt sie. „Dass wir oft schon alles haben, was wir brauchen, und dass das Glück direkt vor uns liegt.“

 

Kreativ aus dem Herzen

Entstanden ist der Song in enger Zusammenarbeit mit Simon Allert und Billy King. „Simon spürt oft schon, was ich sagen will, bevor ich es ausspreche“, schwärmt Rosa. „Und als Billy dann den Chor eingesungen hat, war klar: Jetzt ist es komplett.“ Eine Studioarbeit, die – ganz wie das Lied selbst – aus dem Herzen kommt.

 

„Meine Ostsee“ – ein Lied wie ein sanfter Meereswind. Berührend. Echt. Und voller Sehnsucht nach dem, was wirklich zählt.

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Andreas Breitkopf

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Rosa Weiss
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