Jeder kennt sie – Viele lieben sie: Weihnachtslieder. Sie bereiten uns auf das Fest vor, welches wir alljährlich Ende Dezember im Kreise unserer Familien feiern dürfen. – Was wäre jedoch Weihnachten ohne die passende Musik? Dies dachten sich in diesem Jahr wohl auch Tanja Lasch und Andrea Berg. Beide Sängerinnen haben nämlich – unabhängig voneinander – ihr eigenes Weihnachtsalbum veröffentlicht.
Hitbarometer.de hat diese für Euch einmal näher betrachtet…
Sie ist nicht nur die jüngste Tochter des Texters und Komponisten Burkhard Lasch, sondern erreichte mit der Coverversion des Kerstin Ott-Titels „Die immer lacht“ eine große Fangemeinde: Tanja Lasch. Ihr erstes Weihnachtsalbum der Karriere beinhaltet 12 Lieblings-Weihnachtslieder, welche sie mit je eigenen Erinnerungen verbindet. Gerade das Lied „Weihnachten in Familie“, Im Original von Frank Schöbel und Familie, ruft bei Tanja Erinnerungen an die Kindheit wach, die sie gerade in der Weihnachtszeit träumen lassen…
Andrea Berg und ihr einfach benanntes Album „Weihnacht“
Sie startete 1992 ihre fulminante Karriere, die stets in eine Richtung ging: Nach oben. Als der Musikproduzent eine Musikkassette mit den Aufnahmen von Andrea Berg in den Händen hielt, war für ihn schnell klar: Mit ihr werde ich die Songs aufnehmen. So entstand in relativ kurzer Zeit ihr erstes Album, dem im Laufe der Zeit bereits zahlreiche Nummer-1-Alben folgen durften.
In der Giovanni-Zarrella Show am vergangenen Wochenende sagte die gebürtige Krefelderin, dass es, gerade in diesm Jahr besonders wichtig, dass wir „fröhliche Weihnachten feiern, frohe Weihnachten“.
Diese Freude und Fröhlichkeit möchte sie uns mit dem Album „Weihnacht“ schenken: Neben selbstgeschriebenen Weihnachtssongs, die sie bereits im April zu schreiben begonnen hat, finden sich auf dem Album auch klassische Weihnachtslieder, die jeder textsicher mitsingen kann, wie z.B. „Alle Jahre wieder“ oder „Stille Nacht“. Ein weiterer Weihnachtsklassiker in deutscher Sprache wurde auf dem zweiten Weihnachtsalbum ihrer Karriere ebenfalls eingesungen, nämlich „Feliz Navidad“.