„Jetzt geht’s richtig los mit meinem Solo-Weg“, so Anita Hofmann im aktuellen Fanclub-Magazin ‚hautnah – Mit „Wir fangen gerade erst an“, ihrer dritten Solo-Single, hat sie nicht nur zahlreiche DJ’s von ihrem Können überzeugt, sondern sagt ebenso: „Diese Musik ist für mich maßgeschneidert…:“
Ist es nicht der perfekte Start ins neue Jahr: „Wir fangen gerade erst an“? Etwa mit den am Silvesterabend beschlossenen Vorsätzen? Oder der Erstellung des Jahreskalenders? – Ob Anita Hofmann sich diese Fragen ebenfalls gestellt hat, als sie ihre neue Single geschrieben hat, wissen wir nicht. Etwas anderes ist aber gewiss: Der Anita-Hofmann-Sound lässt sich mit der dritten Solo-Single der Sängerin aus Baden-Württemberg wieder ein Stück besser greifen. Warum? – Weil wir es nicht nur mit einem tanzbaren Beat sowie einer positiven Botschaft zu tun haben, sondern auch eine stetige Fortentwicklung in dem Solo-Pfad erkennbar ist, der das Interesse am Debüt-Album (VÖ: voraussichtlich 2024) steigen lässt.
Die schrittweise Entwicklung des Solo-Pfades
Den musikalischen Startschuss der Solokarriere von Anita Hofmann bildete die Single „Halb so schlimm“, die im Oktober 2022 erschienen ist. Darin vermittelt die Sängerin auch etwas aus ihrer privaten Einstellung zum Leben: Trotz Niederschlägen und ernüchternden Erfahrungen – so die Botschaft – dürfe man dennoch nie resignieren. Stattdessen müsse man stets offen für Neues sein und bis zu einem gewissen Grad auch risikobereit.
Mit ihrer zweiten Single „Leben XXL“ besingt sie das Leben in seiner Vielfalt und sendet die klare Botschaft: Genießt das Leben und alles, was es für Euch bereithält.
Gerade weil man auf den Anita-Hofmann-Sound sehr gut tanzen und seine Sorgen vergessen kann, hier die unmittelbare Aufforderung: Wünscht Euch den Song in den Radiostationen und bei Tanzpartys und Eure Sorgen werden für einige Zeit zur Nebensache…