Anita Hofmann im Hitbarometer-ZOOM-Interview

Seit 35 Jahren ist Anita Hofmann aus der Schlagerbranche nicht mehr wegzudenken. Im zarten Alter von 11 Jahren begann sie damals, an der Seite von ihrer Schwester Alexandra, ihren Weg und eroberte die Herzen zahlreicher Fans. In der Rückschau auf diese Anfangsjahre sagt sie: „Entscheidungen treffen, das habe ich nie gelernt“ – Hitbarometer durfte in einem ausfühlichen ZOOM-Interview mit Anita über ihre Karriere, ihre nun begonnene Solokarriere sowie ihre Autobiografie „Sei einfach nur schön“ sprechen. Ihr findet das ausführliche Videointerview auf unserem YouTube-Kanal. Es lohnt sich, vorbeizuschauen, den Kanal zu abonnieren und dadurch zukünftig nichts mehr zu verpassen…

 

Wer die Karriere von Anita Hofmann beobachtet, wird schnell feststellen: Seit Beginn ihrer Solokarriere hat sich die Sängerin zu einer offenen, freundlichen und kommunikativen Persönlichkeit entwickelt. Allerdings – und dies kommt in der Autobiografie „Sei einfach nur schön“ zur Sprache – war dies nicht immer so: Darin spricht sie nämlich davon, dass sie sich früher nach Auftritten und Talkshow-Teilnahmen, eher zurückgenommen und kein Wort gesprochen hat. Ihr persönlicher Fazit in der Rückschau darüber lautet: Sie sei oft genug nicht die gewesen, „die ich sein mochte und tief im Herzen auch schon immer war“. – Wer mochte denn Anita Hofmann früher gewesen sein? Wer war sie denn schon immer? – Diese Frage beantwortet die Sängerin in dem angesprochenen Interview ausführlich und gibt so ein Einblick in ihr Inneres und zeigt eine vielleicht eher unbekannte Seite ihrer Persönlichkeit. Es lohnt sich daher durchaus, das unten angeführten ZOOM-Interview genau anzuhören…

 

„Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: Zulassen, Weglassen, Loslassen“

Wer kennt es nicht: Im Laufe des Lebens kommt es zu Situationen, in den man Dinge einfach zulassen darf und soll, aber auch weglassen kann und oftmals auch loslassen muss. Sängerin Anita Hofmann ist dieser 3-Schritt auch bekannt. Daher fühlte sie sich auch, wie sie in ihrer Autobiografie berichtet, vom Zitat des österreichischen Schriftstellers Ernst Festl angesprochen, das lautet: „Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens: Zulassen, Weglassen, Loslassen“. – Was hat Anita Hofmann zugelassen? Was unter Umständen weggelassen? Wann musste sie einfach loslassen? – Diese Fragestellung sind wir ebenfalls auf den Grund gegangen und haben äußerst interessiert den Ausführungen gefolgt, die wir von der Sängerin hören durften.

 

Anita Hofmann und ihr märchenhafter Spitzname

Es gibt ein Märchen, das von einer Königin handelt, die an einem Fenster von schwarzem Ebenholz sitzt und nähst. Als sie sich mit der Nadel in den Finger stach, tropften drei Blutstropfen in den Schnee. Weil ihr dies so gut gefiel, sagte sie: „Hätte ich ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen“ Bald bekam sie ein Kind, das so aussah. – Keine Sorge: Dies soll keine neue Themenausrichtung sein und den Anschein erwecken, dass wir uns nun den Märchen zuwenden! – Sängerin Anita Hofmann erhielt nämlich in der Kindheit von ihren Eltern genau diesen Namen als Spitznamen, von dem das in Kürze zusammengefasste Märchen handelt. – Wisst ihr von welchem Märchen wir sprechen? – Wenn nicht, dann lohnt sich umso mehr das Interview auf YouTube anzuhören.

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Andreas Breitkopf

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