Mit ihrer neuesten Single „Würd ich dich nicht lieben“ meldet sich Marlena Martinelli eindrucksvoll zurück und zeigt erneut, wie moderner Schlager heute klingen kann: tanzbar, emotional und mit einer Botschaft, die unter die Haut geht. Der Song erscheint am 11. April 2025 – und hat das Zeug zum Hit.
Zwischen Herzschmerz und Tanzfläche
Schon beim ersten Hören spürt man, dass Marlena Martinelli es versteht, Gegensätze zu vereinen. In „Würd ich dich nicht lieben“ geht es um den inneren Zwiespalt zwischen Liebeskummer und dem Wunsch, loszulassen. Doch statt sich in Melancholie zu verlieren, verpackt die Sängerin dieses Gefühl in einen mitreißenden Sound, der sofort in die Beine geht. Eine kraftvolle Produktion, die sowohl im Radio als auch auf jeder Tanzfläche funktioniert.
Der Refrain bleibt – und berührt
„Würd ́ ich Dich nicht lieben, wär alles ok…“ – diese Zeile bleibt hängen. Sie bringt auf den Punkt, was viele fühlen: Das Dilemma, jemanden nicht vergessen zu können, obwohl man es gerne würde. Marlena trifft mit ihrer klaren, emotionalen Stimme genau die Balance zwischen Schmerz und Hoffnung – ein Kunststück, das nicht vielen gelingt.
Eine Künstlerin mit Wiedererkennungswert
Die Österreicherin Marlena Martinelli ist längst kein Geheimtipp mehr. Seit ihrem Durchbruch mit „Komm und küss mich nochmal“ hat sie sich einen festen Platz in der deutschsprachigen Schlagerlandschaft ersungen. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme, ihrer natürlichen Ausstrahlung und ihrer Fähigkeit, Geschichten aus dem echten Leben in Musik zu verwandeln, begeistert sie Fans in Deutschland, Österreich und der Schweiz gleichermaßen.
Musik für Herz und Beine
„Würd ich dich nicht lieben“ ist mehr als ein Liebeslied – es ist ein Soundtrack für alle, die lieben, leiden und trotzdem das Leben feiern. Marlena Martinelli bleibt sich treu: emotional, authentisch und immer tanzbar. Wer sie noch nicht auf dem Zettel hatte, sollte spätestens jetzt genauer hinhören.
Fazit: Ein moderner Schlager, der im Kopf bleibt, das Herz berührt und auf der Tanzfläche zündet – Marlena Martinelli liefert mit „Würd ich dich nicht lieben“ einen weiteren Beweis dafür, dass Gefühl und Groove perfekt zusammenpassen.